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Mit einer Flächennutzung von knapp 80 Prozent prägen die Land- und Forstwirtschaft den ländlichen Raum sowohl landschaftlich, kulturell als auch wirtschaftlich. Trotz des Bedeutungsverlustes in Gesellschaft und Wirtschaft ist die Landwirtschaft nicht zu vernachlässigen. Sie ist bedeutsam für den Erhalt der natürlichen Lebensgrundlage, der Sozialstruktur, des kulturellen Erbes ländlicher Räume sowie für die Gestaltung als Siedlungs-, Wirtschafts- und Erholungsraum. Darüber hinaus steht sie in einem engen Zusammenhang mit dem vor- und nachgelagerten Bereich der Agrar- und Ernährungsindustrie und dem Groß- und Einzelhandel. Für lebenswerte ländliche Räume ist es daher notwendig, in eine moderne Land- und Forstwirtschaft zu investieren.