Eine Schlüsselrolle kommt dem ländlichen Raum bei der nachhaltigen Stärkung des Wirtschaftsstandorts Deutschland, der Sicherung von Arbeitsplätzen sowie der Begegnung von Herausforderungen wie dem demografischen Wandel oder aber dem Klimawandel zu. Knapp die Hälfte der deutschen Wirtschaftsleistung wird im ländlichen Raum erbracht. Kleine und mittlere Unternehmen der Industrie, das Handwerk und natürlich die Land- und Forstwirtschaft sind hier überdurchschnittlich vertreten. Der ländliche Raum ist für mehr als die Hälfte der Menschen Wohn- und Arbeitsort.

Mit ihren planerischen Instrumenten und der Förderung von Investitionen kann die Landentwicklung wesentlich zur Entwicklung der Rahmenbedingungen für ein attraktives Arbeiten im ländlichen Raum beitragen.

• Aktive Bürgermitwirkung und regionale Wertschöpfung in Mausdorf (Bayern)
• Flurbereinigungsverfahren Lauterbach-Wallenrod-Gleisanschluss (Hessen)
• Naturschutzgroßvorhaben und Schutzgebiete im Bodenordnungsverfahren "Teschow" (Mecklenburg-Vorpommern)
• Kombiniertes Flurbereinigungsverfahren Niederlangen A 31 (Niedersachsen)
• Unternehmensflurbereinigungen Hambach-West und Hambach-Ost (Nordrhein-Westfalen)
• Kulturlandschaften in den Flurbereinigungsverfahren "Schalkenmehren" und "Udler" (Rheinland-Pfalz)
• Gemeindeentwicklung Zscheiplitz (Sachsen-Anhalt)